Orientalische Kichererbsenpfanne – das beste Fast Food!

Ein Gericht für Faule – dabei sieht es im nachhinein gar nicht so aus. Eher, als hätte man sich echt Mühe gegeben. 🙂

Dieses Rezept ist ein Basisrezept, es soll nur inspirieren und auf neue Ideen anregen. Es geht nicht darum, dass ihr unzählige exotische Zutaten verwendet, sondern nur um die Basiskombination: Kichererbsen und Koriander passen unheimlich gut zusammen. Auch die Kombination von Kichererbsen und Kümmel!

So, und den Rest könnt ihr euch selbst ausmalen. Gebt noch ein bisschen Reis dazu, oder anderes Gemüse das bei euch zuhause rumliegt. Solange die Basis stimmt, könnt ihr wenig falsch machen (in der Regel!).

dubrauchst

  • 1-2 Dosen vorgekochte Kichererbsen
  • 1 Möhre
  • ein wenig Brokkoli
  • Eine halbe Zwiebeln
  • Eine Zehe Knoblauch

Das Gewürz für dieses Rezept wäre;

  • echter Kümmel!
  • Chiliflocken
  • Pfeffer

Diese Kräuter passen hier besonders gut rein;

  • frischer Koriander
  • Aber auch Petersilie oder Frühlingszwiebeln wären eine nette Alternative.

Zu aller erst setzt ihr den Reis auf. Wenn ihr einen Reiskocher habt, umso besser. Falls nicht, nehmt ihr euch euren Kochtopf, eine Tasse Reis (in diesem Fall Basmatireis) und eineinhalb Tassen Wasser. Kocht den Reis auf höchster Stufe einmal auf (bloß nicht den Deckel auf machen, Reis muss in Ruhe gelassen werden). Sobald der Reis einmal aufgekocht ist, den Herd auf die niedrigste Stufe runterdrehen, und bis das Wasser eingezogen ist köcheln lassen.

Das sollte im Grunde nicht länger als 20 min dauern.

Was machen wir in der Zwischenzeit?

Nehmt eure antihaftbeschichtete Pfanne, und bratet Zwiebeln und den Knoblauch glasig an. Klingt einfacher gesagt als getan! Wenn man vor allem ohne Öl kocht, muss man aufpassen dass man das Gemüse nicht verbrennt.

Gebt die Möhren, Brokkoli und zuletzt die Kichererbsen hinzu.

Vergisst nicht ständig bisschen Wasser hinzuzugeben, ihr bratet schließlich ohne Öl, weil ihr es könnt 🙂 Optional wären noch Paprikamark oder Tomatenmark, – > etwa einen Esslöffel.

Sobald das Gemüse durch ist, aber trotzdem noch bissfest, den Herd ausstellen. Zu guter letzt wird gewürzt mit Kümmel, Chiliflocken, Pfeffer und Salz. (Immer als letztes würzen!) Auch wird frischer Koriander untergerührt.

Mir sind die Aromen von Kräuter und Gewürzen besonders wichtig, da sie ja den Geschmack des Gerichtes auch dominieren und ausmachen. Deswegen würze ich als letztes, damit noch viel vom Aroma übrig bleibt, und nichts ‘verkocht’.

diesesgerichtist

.. rein pflanzlich und vollwertig!
.. fettarm, aber kohlenhydrat- und eiweißreich.
.. enthält viele Ballaststoffe (durch Kümmel)
.. ist glutenfrei und vegan 🙂
.. dauert ungefähr 20 Minuten.

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